Gilt für Cat 330D/336D Öldrucksensor EX2CP54-12
Produkteinführung
Der Drucksensor weist eine hohe Präzision und einen angemessenen Fehler auf, und die Fehlerkompensation des Drucksensors ist der Schlüssel zu seiner Anwendung. Der Drucksensor umfasst hauptsächlich Offsetfehler, Empfindlichkeitsfehler, Linearitätsfehler und Hysteresefehler. In diesem Artikel werden die Mechanismen dieser vier Fehler und ihr Einfluss auf die Testergebnisse vorgestellt. Gleichzeitig werden die Druckkalibrierungsmethode und Anwendungsbeispiele zur Verbesserung der Messgenauigkeit vorgestellt.
Derzeit gibt es viele Arten von Sensoren auf dem Markt, die es Konstrukteuren ermöglichen, die für das System benötigten Drucksensoren auszuwählen. Zu diesen Sensoren gehören nicht nur die einfachsten Wandler, sondern auch komplexere hochintegrierte Sensoren mit On-Chip-Schaltkreisen. Aufgrund dieser Unterschiede muss der Konstrukteur den Messfehler des Drucksensors so weit wie möglich kompensieren. Dies ist ein wichtiger Schritt, um sicherzustellen, dass der Sensor den Design- und Anwendungsanforderungen entspricht. In manchen Fällen kann eine Kompensation auch die Gesamtleistung des Sensors in der Anwendung verbessern.
Offset, Bereichskalibrierung und Temperaturkompensation können alle durch ein Dünnfilm-Widerstandsnetzwerk realisiert werden, das im Verpackungsprozess per Laser korrigiert wird.
Der Sensor wird üblicherweise in Kombination mit einem Mikrocontroller verwendet und die eingebettete Software des Mikrocontrollers selbst erstellt das mathematische Modell des Sensors. Nachdem der Mikrocontroller die Ausgangsspannung gelesen hat, kann das Modell die Spannung durch die Umwandlung des Analog-Digital-Wandlers in den Druckmesswert umwandeln.
Das einfachste mathematische Modell des Sensors ist die Übertragungsfunktion. Das Modell kann im gesamten Kalibrierungsprozess optimiert werden und die Reife des Modells nimmt mit der Anzahl der Kalibrierungspunkte zu.
Aus messtechnischer Sicht ist der Messfehler sehr streng definiert: Er stellt die Differenz zwischen dem gemessenen Druck und dem tatsächlichen Druck dar. Der tatsächliche Druck lässt sich jedoch nicht direkt ermitteln, sondern kann durch Anwendung geeigneter Druckstandards geschätzt werden. Als Messnormale verwenden Metrologen in der Regel Instrumente, deren Genauigkeit mindestens zehnmal höher ist als die der gemessenen Geräte.
Denn das unkalibrierte System kann nur typische Empfindlichkeits- und Offsetwerte verwenden, um die Ausgangsspannung in einen Druckfehler umzuwandeln.