E390D E345D Baggerteile Öldrucksensor 2746717
Einzelheiten
Marketingtyp:Heißes Produkt 2019
Herkunftsort:Zhejiang, China
Markenname:FLIEGENDER BULLE
Garantie:1 Jahr
Typ:Drucksensor
Qualität:Hochwertig
Kundendienst:Online-Support
Verpackung:Neutrale Verpackung
Lieferzeit:5-15 Tage
Produkteinführung
1. Geben Sie gemäß der Eingabe die verschiedenen Punkte des Messobjekts ein:
Wenn es sich bei den Eingangsgrößen um nichtelektrische Größen wie Temperatur, Druck, Weg, Geschwindigkeit, Feuchtigkeit, Licht und Gas handelt, werden die entsprechenden Sensoren als Temperatursensoren, Drucksensoren und Wägesensoren bezeichnet.
Diese Klassifizierungsmethode erklärt die Verwendung von Sensoren anschaulich und bietet Benutzern Komfort. Die Auswahl der benötigten Sensoren entsprechend den Messobjekten ist einfach. Der Nachteil besteht darin, dass diese Klassifizierungsmethode Sensoren mit unterschiedlichen Prinzipien in eine Kategorie einteilt und es schwierig ist, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der einzelnen Sensoren im Konvertierungsmechanismus herauszufinden. Daher ist es ungünstig, einige Grundprinzipien und Analysemethoden von Sensoren zu beherrschen. Denn derselbe Sensortyp, beispielsweise ein piezoelektrischer Sensor, kann zur Messung von Beschleunigung, Geschwindigkeit und Amplitude mechanischer Schwingungen sowie zur Messung von Stößen und Kräften verwendet werden, sein Funktionsprinzip ist jedoch dasselbe.
Diese Klassifizierungsmethode unterteilt viele Arten physikalischer Größen in zwei Kategorien: Grundgrößen und abgeleitete Größen. Beispielsweise kann Kraft als grundlegende physikalische Größe angesehen werden, aus der sich abgeleitete physikalische Größen wie Druck, Gewicht, Spannung und Drehmoment ableiten lassen. Wenn wir die oben genannten physikalischen Größen messen müssen, müssen wir nur Kraftsensoren verwenden. Daher ist das Verständnis der Beziehung zwischen grundlegenden physikalischen Größen und abgeleiteten physikalischen Größen für das System, das welche Sensoren verwendet, sehr hilfreich.
2, nach dem Prinzip der Arbeitsklassifizierung (Erkennung).
Das Erkennungsprinzip bezieht sich auf die physikalische Wirkung, die chemische Wirkung und die biologische Wirkung, auf die der Sensor wirkt. Es gibt Widerstands-, kapazitive, induktive, piezoelektrische, elektromagnetische, magnetoresistive, fotoelektrische, piezoresistive, thermoelektrische, nukleare Strahlungs-, Halbleitersensoren und so weiter.
Nach dem Prinzip des variablen Widerstands gibt es beispielsweise Potentiometer, Dehnungsmessstreifen, piezoresistive Sensoren und so weiter. Nach dem Prinzip der elektromagnetischen Induktion gibt es beispielsweise induktive Sensoren, Differenzdruckgeber, Wirbelstromsensoren, elektromagnetische Sensoren, magnetoresistive Sensoren und so weiter. Gemäß der Halbleitertheorie gibt es Festkörpersensoren wie Halbleiter-Kraftsensoren, Wärmesensoren, lichtempfindliche Sensoren, Gassensoren und Magnetsensoren.
Der Vorteil dieser Klassifizierungsmethode besteht darin, dass Sensorexperten bequem induktive Analysen und Untersuchungen anhand des Prinzips und Designs durchführen können. Außerdem werden zu viele Namen von Sensoren vermieden, weshalb sie häufig verwendet wird. Der Nachteil besteht darin, dass sich Benutzer bei der Auswahl der Sensoren unwohl fühlen.
Um zu viele Namen für Sensoren zu vermeiden, werden bei der Benennung manchmal die Verwendung und das Prinzip kombiniert, beispielsweise induktiver Wegsensor und piezoelektrischer Kraftsensor.