Bidirektionales Absperrventil zur Regulierung der Gewindeeinführgeschwindigkeit BLF-10
Produkteinführung
Piezoelektrischer Sensor und dehnungsbasierter Sensor haben offensichtlich unterschiedliche Eigenschaften.
Der piezoelektrische Kraftsensor besteht aus piezoelektrischen Kristallscheiben, die bei Einwirkung einer Druckkraft Ladung erzeugen. Üblicherweise wird zwischen zwei Scheiben eine Elektrode eingefügt, die die erzeugte Ladung aufnimmt, die umgebende Hülle dient gleichzeitig als Elektrode. Die Oberflächenqualität des Kristalls und der Hülle des piezoelektrischen Sensors ist sehr hoch und für die Messqualität (Linearität, Ansprechverhalten) des Kraftsensors von großer Bedeutung.
Ob ein dehnungs- oder druckbasierter Leistungssensor verwendet wird, hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Piezoelektrische Sensoren werden in folgenden Anwendungen bevorzugt:
Der Platz für den Sensoreinbau ist begrenzt.
Kleine Kraftmessung mit hoher Vorlast
Großer Messbereich
Messung bei sehr hoher Temperatur
Extreme Überlaststabilität
Hohe Dynamik
Im Folgenden stellen wir Ihnen die typischen Einsatzgebiete im Detail vor und geben Ihnen einen Leitfaden zur Auswahl von Sensoren.
Anwendungsgebiete piezoelektrischer Sensoren;
1. Der Einbauraum des Sensors ist begrenzt.
Piezoelektrische Sensoren sind sehr kompakt, beispielsweise ist die CLP-Serie nur 3 bis 5 mm hoch (je nach Messbereich). Daher eignet sich dieser Sensor sehr gut für die Integration in bestehende Strukturen. Sensoren verfügen über ein integriertes Kabel, da sie keine Stecker aufnehmen können, sodass die Aufbauhöhe sehr gering ist. Der Sensor verfügt über alle Gewindegrößen von M3 bis M14. Die geringe Höhe des Aufbaus erfordert, dass die Kraft auf die Sensoroberfläche gleichmäßig verteilt werden kann.
2. Kleine Kraftmessung mit hoher Vorlast
Wenn eine Kraft ausgeübt wird, erzeugt der piezoelektrische Sensor eine elektrische Ladung. Allerdings wird der Sensor beispielsweise beim Einbau einer Kraft ausgesetzt, die über das tatsächliche Maß hinausgeht. Die erzeugte Ladung kann kurzgeschlossen werden, wodurch das Signal am Eingang des Ladungsverstärkers auf Null gesetzt wird. Auf diese Weise kann der Messbereich entsprechend der tatsächlich zu messenden Kraft angepasst werden. Selbst wenn die Anfangslast stark von der gemessenen Kraft abweicht, kann daher eine hohe Messauflösung gewährleistet werden. High-End-Ladungsverstärker wie der CMD600 können den Messbereich in Echtzeit kontinuierlich anpassen und unterstützen so diese Anwendungen.
3. Großer Messbereich
Piezoelektrische Sensoren bieten auch im Mehrstufenbetrieb Vorteile. Erstens, wenn zunächst eine große Kraft ausgeübt wird. Passen Sie die piezoelektrische Messkette entsprechend an. Die zweite Stufe umfasst die Kraftverfolgung, also die Messung kleiner Kraftänderungen. Profitieren Sie von den besonderen Funktionen des piezoelektrischen Sensors, einschließlich der physikalischen Eliminierung des Signals am Eingang des Ladungsverstärkers. Der Eingang des Ladungsverstärkers kann wieder auf Null gesetzt und der Messbereich angepasst werden, um eine hohe Auflösung zu gewährleisten.
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