Mercedes-Benz Klimaanlagen-Drucksensor 2038211592
Lieferfähigkeit
Verkaufseinheiten: Einzelstück
Einzelverpackungsgröße: 7X4X5 cm
Einzelbruttogewicht: 0,300 kg
Produkteinführung
Der Drucksensor ist der in der industriellen Praxis am häufigsten verwendete Sensor, der in verschiedenen industriellen automatischen Steuerungsumgebungen weit verbreitet ist, darunter Wasserschutz und Wasserkraft, Schienenverkehr, intelligente Gebäude, automatische Produktionssteuerung, Luft- und Raumfahrt, Militärindustrie, Petrochemie, Ölquellen und Elektrizität Energie, Schiffe, Werkzeugmaschinen, Pipelines und viele andere Branchen. Und in verschiedenen Umgebungen müssen unterschiedliche Arten von Drucksensoren verwendet werden, um Fehler zu vermeiden.
Funktionsprinzipien verschiedener Drucksensoren
1. Piezoresistiver Kraftsensor: Der Dehnungsmessstreifen ist eine der Hauptkomponenten des piezoresistiven Dehnungssensors. Das Funktionsprinzip von Metall-DMS besteht darin, dass sich der am Grundmaterial adsorbierte Dehnungswiderstand bei mechanischer Verformung ändert, was allgemein als Widerstandsdehnungseffekt bekannt ist.
2. Keramik-Drucksensor: Der Keramik-Drucksensor basiert auf dem piezoresistiven Effekt und der Druck wirkt direkt auf die Vorderfläche der Keramikmembran, was zu einer leichten Verformung der Membran führt. Auf der Rückseite der Keramikmembran sind Dickschichtwiderstände aufgedruckt und zu einer Wheatstone-Brücke verschaltet. Aufgrund der piezoresistiven Wirkung des piezoresistiven Widerstands erzeugt die Brücke ein hochlineares Spannungssignal proportional zum Druck und auch proportional zur Erregerspannung. Das Standardsignal ist auf 2,0/3,0/3,3 mV/je nach verschiedenen Druckbereichen kalibriert.
3. Diffusionssilizium-Drucksensor: Das Funktionsprinzip des Diffusionssilizium-Drucksensors basiert ebenfalls auf dem piezoresistiven Effekt. Durch die Verwendung des Prinzips des piezoresistiven Effekts wirkt der Druck des Messmediums direkt auf die Membran (Edelstahl oder Keramik) des Sensors, wodurch die Membran eine Mikroverschiebung erzeugt, die proportional zum Druck des Mediums ist, sodass der Widerstandswert des Sensoränderungen. Diese Änderung wird von einer elektronischen Schaltung erfasst und ein diesem Druck entsprechendes Standardmesssignal umgewandelt und ausgegeben.
4. Saphir-Drucksensor: Basierend auf dem Funktionsprinzip der Dehnungsbeständigkeit wird Silizium-Saphir als empfindliches Halbleiterelement verwendet, das über beispiellose Messeigenschaften verfügt. Daher ist der Halbleitersensor aus Silizium-Saphir unempfindlich gegenüber Temperaturänderungen und weist auch bei hohen Temperaturen gute Betriebseigenschaften auf. Saphir hat eine starke Strahlungsbeständigkeit; Darüber hinaus weist der Silizium-Saphir-Halbleitersensor keine pn-Drift auf.
5. Piezoelektrischer Drucksensor: Der piezoelektrische Effekt ist das Hauptfunktionsprinzip des piezoelektrischen Sensors. Der piezoelektrische Sensor kann nicht für statische Messungen verwendet werden, da die Ladung nach äußerer Krafteinwirkung nur dann erhalten bleibt, wenn die Schleife eine unendliche Eingangsimpedanz hat. Da dies in der Praxis nicht der Fall ist, wird entschieden, dass der piezoelektrische Sensor nur dynamische Belastungen messen kann.