Sensor 260-2180 für Hydraulikpumpe des Carter-Baggers
Produkteinführung
1. Sensor: Ein Gerät oder Gerät, das die angegebenen Messsignale erfassen und nach bestimmten Regeln in nutzbare Ausgangssignale umwandeln kann. Es besteht in der Regel aus sensiblen Elementen und Konvertierungselementen.
① Das empfindliche Element bezieht sich auf den Teil des Sensors, der direkt (oder als Reaktion) gemessen werden kann.
② Das Umwandlungselement bezieht sich auf den Teil des Sensors, der von einem empfindlicheren Element erfasst (oder darauf reagiert) und in ein elektrisches Signal umgewandelt werden kann, das übertragen und/oder gemessen wird.
③ Wenn es sich bei dem Ausgang um ein spezifiziertes Standardsignal handelt, spricht man von einem Sender.
2. Messbereich: der Bereich der Messwerte innerhalb der zulässigen Fehlergrenze.
3. Bereich: Algebraische Differenz zwischen der Obergrenze und der Untergrenze des Messbereichs.
4. Genauigkeit: der Grad der Übereinstimmung zwischen den gemessenen Ergebnissen und den wahren Werten.
5. Renaturierung: der Grad der Übereinstimmung zwischen den Ergebnissen einer kontinuierlichen Messung derselben Messgröße über viele Male unter allen folgenden Bedingungen:
6. Auflösung: die kleinste Abweichung, die der Sensor im angegebenen Messbereichskreis erfassen kann.
7. Schwellenwert: Die minimale gemessene Variation, die dazu führen kann, dass der Sensorausgang eine messbare Variation erzeugt.
8. Nullposition: ein Zustand, der den absoluten Wert der Ausgabe minimiert, beispielsweise ein ausgeglichener Zustand.
9. Anregung: Externe Energie (Spannung oder Strom) wird angelegt, damit der Sensor normal funktioniert.
10. Maximale Erregung: die maximale Erregerspannung oder der maximale Erregerstrom, der unter den örtlichen Bedingungen an den Sensor angelegt werden kann.
11. Eingangsimpedanz: Die am Eingangsende des Sensors gemessene Impedanz, wenn das Ausgangsende kurzgeschlossen ist.
12. Ausgang: Die vom Sensor erzeugte elektrische Größe ist eine Funktion der externen Messung.
13. Ausgangsimpedanz: Die am Ausgang des Sensors gemessene Impedanz, wenn der Eingang kurzgeschlossen ist.
14. Nullausgang: Der Ausgang des Sensors, wenn gemessen wird, dass der Mehrwert unter den örtlichen Bedingungen Null ist.
15. Verzögerung: Die maximale Differenz in der Ausgabe, wenn der gemessene Wert innerhalb des angegebenen Bereichs steigt und fällt.
16. Verzögerung: die Zeitverzögerung der Änderung des Ausgangssignals relativ zur Änderung des Eingangssignals.
17. Drift: In einem bestimmten Zeitintervall wird der Sensorausgang schließlich durch eine irrelevante und unnötige Änderung gemessen.
18. Nullpunktdrift: Die Änderung des Nullausgangs in einem bestimmten Zeitintervall und bei bestimmten Innenbedingungen.
19. Empfindlichkeit: das Verhältnis des Inkrements des Sensorausgangs zum entsprechenden Inkrement des Eingangs.
20. Empfindlichkeitsdrift: Die Änderung der Steigung der Kalibrierungskurve aufgrund der Empfindlichkeitsänderung.
21. Drift der thermischen Empfindlichkeit: Empfindlichkeitsdrift, die durch Empfindlichkeitsänderung verursacht wird.
22. Thermische Nullpunktdrift: Nullpunktdrift, die durch Änderungen der Umgebungstemperatur verursacht wird.
23. Linearität: der Grad, in dem die Kalibrierungskurve mit einem bestimmten Grenzwert übereinstimmt.
24. Philippinische Linearität: das Ausmaß, in dem die Kalibrierungskurve von einer bestimmten geraden Linie abweicht.
25. Langzeitstabilität: die Fähigkeit des Sensors, innerhalb der angegebenen Zeit innerhalb des zulässigen Fehlers zu bleiben.
26. Eigener Ertrag: Wenn kein Widerstand vorhanden ist, der freie Schwingungsertrag des Sensors (ohne äußere Kraft).
27. Reaktion: Die Eigenschaften der gemessenen Änderung zum Zeitpunkt der Ausgabe.
28. Kompensationstemperaturbereich: Der Temperaturbereich wird kompensiert, indem der Sensor im Bereich und der Nullabgleich innerhalb der angegebenen Grenze gehalten wird.
29. Kriechgang: Wenn die Umgebungsbedingungen der gemessenen Maschine konstant bleiben, ändert sich die Leistung innerhalb der angegebenen Zeit.
30. Isolationswiderstand: Sofern nicht anders angegeben, bezieht er sich auf den Widerstandswert, der zwischen den angegebenen Isolationsteilen des Sensors gemessen wird, wenn die angegebene Gleichspannung bei Raumtemperatur angelegt wird.