Duroplastische Steckdosen-Magnetventilspule der Serie AU4V110
Einzelheiten
Anwendbare Branchen:Baustoffgeschäfte, Maschinenreparaturwerkstätten, Produktionsanlagen, Bauernhöfe, Einzelhandel, Bauarbeiten, Werbeunternehmen
Normale Spannung:AC220V AC110V DC24V DC12V
Normale Leistung (AC):3VA 5VA
Normale Leistung (DC):2,5W 2,8W
Isolationsklasse:F, H
Verbindungstyp:DIN43650C
Weitere Sonderspannungen:Anpassbar
Weitere besondere Kräfte:Anpassbar
Produkt-Nr.:SB578
Produkttyp:AU4V110
Lieferfähigkeit
Verkaufseinheiten: Einzelstück
Einzelverpackungsgröße: 7X4X5 cm
Einzelbruttogewicht: 0,300 kg
Produkteinführung
Ist der Magnetismus umso stärker, je mehr Windungen eine Magnetspule hat?
Die Anzahl der Windungen der herkömmlichen Elektromagnetspule hängt von der Größe des Elektromagnetkerns, der Versorgungsspannung (und der Art der Gleich- oder Wechselstromversorgung) und dem Widerstand des Lackdrahtes ab. Bei dem entworfenen Elektromagneten kann eine Erhöhung der Anzahl der Spulenwindungen zu einer gewissen elektromagnetischen Kraft führen, diese wird jedoch bald durch den verringerten Strom und den gesättigten Kern begrenzt. Je mehr Windungen die Elektromagnetspule hat und je größer der in der Spule fließende Strom ist, desto mehr Magnetfluss wird erzeugt und desto stärker ist der Magnetismus. Wenn jedoch eine bestimmte Windungszahl und ein bestimmter Strom erreicht werden, ist der magnetische Fluss gesättigt, d. h. wenn die Windungszahl oder der Strom der Spule erhöht wird, erhöht sich die magnetische Stärke nicht. Ein Gerät mit einem Eisenkern im Inneren und einer stromdurchflossenen Spule, die es so magnetisch macht wie ein Magnet, wird Elektromagnet genannt. Normalerweise in Streifen oder Hufen verarbeitet. Der Eisenkern sollte aus Weicheisen oder Siliziumstahl bestehen, der sich leicht magnetisieren lässt und seinen Magnetismus verliert. Ein solcher Elektromagnet ist magnetisch, wenn er mit Strom versorgt wird, und verschwindet, wenn er nicht mit Strom versorgt wird. Elektromagnete sind im täglichen Leben weit verbreitet. Die Erfindung des Elektromagneten verbesserte auch die Leistung des Generators erheblich. Wenn der Eisenkern in die erregte Magnetspule eingeführt wird, wird der Eisenkern durch das Magnetfeld der erregten Magnetspule magnetisiert. Der magnetisierte Eisenkern wird auch zum Magneten, sodass der Magnetismus der Magnetspule durch die Überlagerung zweier Magnetfelder erheblich verstärkt wird. Um den Elektromagneten magnetischer zu machen, wird der Eisenkern normalerweise in eine Hufform gebracht. Allerdings ist zu beachten, dass die Wickelrichtung der Spule auf dem Hufeisenkern entgegengesetzt ist, eine Seite im Uhrzeigersinn und die andere Seite muss gegen den Uhrzeigersinn sein. Bei gleicher Wicklungsrichtung heben sich die Magnetisierungen der beiden Spulen auf dem Eisenkern gegenseitig auf und der Eisenkern wird unmagnetisch. Darüber hinaus besteht der Eisenkern des Elektromagneten aus Weicheisen und nicht aus Stahl. Andernfalls bleibt der Stahl, sobald er magnetisiert ist, lange magnetisch und kann nicht entmagnetisiert werden, und seine magnetische Stärke kann nicht durch den Strom gesteuert werden, wodurch die Vorteile verloren gehen