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Produkteinführung
Der Qualitätsfaktor oder Q-Faktor ist ein dimensionsloser Parameter in der Physik und Technik. Es handelt sich um eine physikalische Größe, die die Dämpfungseigenschaft des Vibrators darstellt, und sie kann auch die Größe der Resonanzfrequenz des Vibrators im Verhältnis zur Bandbreite darstellen. Ein hoher Q-Faktor weist darauf hin, dass der Energieverlust des Vibrators langsam ist und die Vibration lange anhalten kann. Beispielsweise hat ein einfaches Pendel, das sich in Luft bewegt, einen hohen Q-Faktor, während ein einfaches Pendel, das sich in Öl bewegt, einen niedrigen Q-Faktor hat. Im Allgemeinen weisen Oszillatoren mit hohem Q-Faktor eine geringere Dämpfung auf. Wenn der Oszillator mit höherem Q-Faktor in Resonanz gerät, ist die Amplitude in der Nähe der Resonanzfrequenz größer, aber der Resonanzfrequenzbereich ist kleiner, was als Bandbreite bezeichnet werden kann. Beispielsweise hat die Abstimmschaltung in einem Radioempfänger einen hohen Q-Faktor, so dass es schwierig ist, den Empfänger auf eine bestimmte Frequenz einzustellen, aber seine Selektivität ist gut und er hat auch eine gute Wirkung bei der Filterung der Signale benachbarter Sender im Spektrum. Der Oszillator mit höherem Q-Faktor kann Resonanz in einem kleineren Frequenzbereich erzeugen und ist relativ stabil. Der Q-Faktor des Systems kann je nach Anwendungen und Anforderungen stark variieren. Der q-Faktor von Systemen, bei denen Dämpfungseigenschaften im Vordergrund stehen (z. B. Dämpfer, die ein plötzliches Schließen von Türen verhindern), beträgt 2, während der q-Faktor von Uhren, Lasern oder anderen Systemen, die eine starke Resonanz oder Frequenzstabilität erfordern, höher ist. Der Q-Faktor der Stimmgabel beträgt etwa 1000, und der Q-Faktor der supraleitenden Hochfrequenz in Atomuhren, Beschleunigern oder optischen Hohlraumresonatoren kann 10,11 oder sogar mehr erreichen. Das Konzept des Q-Faktors stammt aus der Elektrotechnik, um die „Qualität“ eines Abstimmkreises oder anderer Oszillatoren zu bewerten.