Elektromagnetische Spule QVT306 im Duroplastgehäuse
Einzelheiten
Anwendbare Branchen:Baustoffgeschäfte, Maschinenreparaturwerkstätten, Produktionsanlagen, Bauernhöfe, Einzelhandel, Bauarbeiten, Werbeunternehmen
Produktname:Magnetspule
Normale Spannung:RAC220V RDC110V DC24V
Normale Leistung (RAC): 4W
Normale Leistung (DC):5,7 W
Isolationsklasse: H
Verbindungstyp:2×0,8
Weitere Sonderspannungen:Anpassbar
Weitere besondere Kräfte:Anpassbar
Produkt-Nr.:SB867
Produkttyp:QVT306
Lieferfähigkeit
Verkaufseinheiten: Einzelstück
Einzelverpackungsgröße: 7X4X5 cm
Einzelbruttogewicht: 0,300 kg
Produkteinführung
Welche Aspekte haben Induktivitätsparameter?
1. Qualitätsfaktor Qualitätsfaktor:
Der Qualitätsfaktor Q ist ein Faktor zur Messung des Verhältnisses zwischen der von Energiespeicherelementen (Induktoren oder Kondensatoren) gespeicherten Energie und ihrem Energieverbrauch, der ausgedrückt wird als: Q=2π maximal gespeicherte Energie/wöchentlicher Energieverlust. Im Allgemeinen gilt: Je größer der Q-Wert der Induktivitätsspule, desto besser, aber zu groß verschlechtert die Stabilität des Arbeitskreises.
2, die Induktivität:
Wenn sich der Strom in einer Spule ändert, ändert sich auch der magnetische Fluss, der durch die Spulenschleife selbst fließt und durch den geänderten Strom verursacht wird, was dazu führt, dass die Spule selbst eine elektromotorische Kraft induziert. Der Selbstinduktivitätskoeffizient ist eine physikalische Größe, die die Selbstinduktivitätsfähigkeit einer Spule darstellt. Sie wird auch Selbstinduktivität oder Induktivität genannt. Es wird durch L ausgedrückt. Nimmt man Henry (H) als Einheit, wird ein Tausendstel davon Millihenh (mH), ein Millionstel Millihenh (H) und ein Tausendstel Nahen (NH) genannt.
3. Gleichstromwiderstand (DCR):
Bei der Induktivitätsplanung gilt: Je kleiner der Gleichstromwiderstand, desto besser. Die Maßeinheit ist Ohm, die im Allgemeinen durch ihren Maximalwert gekennzeichnet ist.
4, die Eigenresonanzfrequenz:
Der Induktor ist kein rein induktives Element, sondern hat auch das Gewicht einer verteilten Kapazität. Die Resonanz bei einer bestimmten Frequenz, die durch die inhärente Induktivität und die verteilte Kapazität des Induktors selbst verursacht wird, wird als selbstharmonische Frequenz oder auch Resonanzfrequenz bezeichnet. Die in SRF ausgedrückte Einheit ist Megahertz (MHz).
5. Impedanzwert:
Der Impedanzwert einer Induktivität bezieht sich auf die Summe aller ihrer Impedanzen unter Strom (komplexe Zahl), einschließlich der Kommunikations- und Gleichstromteile. Der Impedanzwert des Gleichstromteils ist nur der Gleichstromwiderstand der Wicklung (Realteil), und der Impedanzwert des Kommunikationsteils umfasst die Reaktanz (Imaginärteil) der Induktivität. In diesem Sinne kann die Induktivität auch als „Kommunikationswiderstand“ betrachtet werden. 6. Nennstrom: Die kontinuierliche Gleichstromstärke, die durch einen Induktor fließen kann, ist zulässig. Die Gleichstromstärke basiert auf dem maximalen Temperaturanstieg des Induktors bei maximaler zusätzlicher Umgebungstemperatur. Der zusätzliche Strom hängt mit der Fähigkeit eines Induktors zusammen, den Wicklungsverlust durch einen niedrigen Gleichstromwiderstand zu reduzieren, und auch mit der Fähigkeit des Induktors, den Wicklungsverlustenergie abzuleiten. Daher kann der zusätzliche Strom durch Verringern des Gleichstromwiderstands oder Erhöhen der Induktivitätsskala verbessert werden. Bei niederfrequenten Stromwellenformen der quadratische Mittelwert des Stroms