Druckregulierendes Sicherheitsöldruckventil YF08-00
Einzelheiten
Dichtungsmaterial:Gummi
Temperaturumgebung:normale atmosphärische Temperatur
Optionales Zubehör:Hand Shan
Anwendbare Branchen:Maschinen
Antriebsart:Elektromagnetismus
Anwendbares Medium:Erdölprodukte
Punkte zur Aufmerksamkeit
Das Öldruckventil, auch Prozessventil genannt, gehört zu den vollständig geöffneten und vollständig geschlossenen Ventilen, die geöffnet und fest geschlossen werden müssen. Seine Funktion besteht darin, das Gas umzuschalten, sich in der Realisierungsphase zum Umwandlungsanschluss zu bewegen und eine zirkulierende Gasproduktion zu bilden.
Das Öldrucknetz des Gaserzeugungssystems ist der zentrale Nerv der Gaserzeugung. Es führt die vom Mikrocomputer gesendeten Signalanweisungen strikt aus und überträgt Strom, um das Öldruckventil anzutreiben und die Gasflussrichtung umzuschalten, um die Zirkulationsarbeit abzuschließen. Als Aktuator weist das Hydraulikventil die folgenden Eigenschaften auf: die Genauigkeit des Öffnens und Schließens vor Ort, die Dichtigkeit beim Schließen, die Ausnutzungsrate des Öffnungswegs, die Geschwindigkeit des Öffnens und Schließens vor Ort sowie die Zuverlässigkeit und Betriebseffizienz. Dies wirkt sich direkt auf die Sicherheit und Effizienz des Gasherdbetriebs aus. Um die Leistung und Qualität von Hydraulikventilen sicherzustellen und zu verbessern, ist es erforderlich, die Konstruktion, Herstellung und Materialauswahl der Ventile zu verbessern.
Mit der Verbesserung der Dauerbetriebskapazität von Gasherden stellen neue Produktionsmerkmale höhere Anforderungen an die Leistung und Qualität der Ventile. Daher sollte jeder Hersteller der Leistung und Qualität von Öldruckventilen mehr Aufmerksamkeit schenken. Früher wurde nur darauf geachtet, ob das Ventil dicht schließen kann und welche Lebensdauer es hat.
Heutzutage werden Absperrschieber immer noch häufig in der Gaserzeugungsanlage der kleinen Stickstoffdüngemittelindustrie eingesetzt. Das Blasventil ist die am häufigsten verwendete Position. Fast 70 % der Einzelofenanlagen verwenden einen Absperrschieber und eine hydraulische Absperrklappe als Ventilgruppe für die Position des Zuluftventils. Da der Absperrschieber geradlinig am Luftkanal angeschlossen ist, entsteht durch den Einbau des Ventils kein Biegewinkel und es entsteht kein Blaswiderstand. Ist der Blaswiderstand jedoch gering? Das ursprüngliche Design des Absperrschiebers weist zwei Mängel auf. Erstens sind die Innenteile kompliziert und können leicht abfallen, was zu einer hohen Ausfallrate und hohen Wartungskosten führt. Zweitens reicht der Hub des Stößels nicht aus. Beim Öffnen hängen 20–25 % des Stößels am Ventilanschluss, sodass er nicht angehoben werden kann, um Widerstand zu erzeugen.